Neben einer Mülltonne

wurde in Detmold eine Mutterkatze mit drei ihren Kitten ausgesetzt. Die Verantwortungslosigkeit und Grausamkeit kennt keine Grenzen!

Es ist unfassbar und erschütternd, zu welchen Untaten manche Menschen in der Lage sind. Wer Beobachtungen gemacht hat oder Hinweise geben kann, möchte sich bitte im Tierheim melden (05231/24468).

Siehe auch: https://www.lz.de/lippe/detmold/23938871_Ausgesetzt-und-entsorgt-Detmolder-Tierheim-hat-einen-Katzennotstand.html

 

Mama Coconut und ihre Babys Peach, Kiwi und Lime sind jetzt bei uns in Sicherheit. Unsere Katzenstation bleibt völlig überfüllt.

 

Mit der Kampagne "Straßenkatze des Monats" möchte der Deutsche Tierschutzbund dem Leid der Straßenkatzen ein Gesicht geben: Unsere Lissy gehörte zu ihnen. http://www.jetzt-katzen-helfen.de/strassenkatzen-des-monats und https://www.jetzt-katzen-helfen.de/strassenkatzen-des-monats/lissy

Eindrücklich soll auf das verborgene Elend der unzähligen verstoßenen und im Stich gelassenen Katzen und Kater aufmerksam gemacht werden. Die Tierheime sind mit der alljährlichen Katzenflut, mit dem ungewollten Nachwuchs und mit der Betreuung der im Stich gelassenen Katzen und Kater, die in erbärmlichem Zustand gefunden werden, seit Jahren am absoluten Limit angelangt.

Leider verschließt die Politik trotz des im Grundgesetz festgeschriebenen Tierschutzgedankens noch immer die Augen. Einziges Mittel, um der katastrophalen Lage zu begegnen, wäre eine bundesweite Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für freilaufende Katzen und Kater aus Privatbesitz.

Alle Fakten und Zahlen hat der Deutsche Tierschutzbund in enger Zusammenarbeit mit den ihm angeschlossenen Tierschutzvereinen im „Katzenreport“ dokumentiert (https://www.jetzt-katzen-helfen.de/report).